Intensivkurs: Stadt, Stress & Achtsamkeit
Wenn du innerhalb von 10 Wochen intensiv dein Bewusstsein mithilfe von Praktiken aus der buddhistischen Tradition entwickeln möchtest, ist dieser Kurs für dich. Hier wird es nicht um Wellness gehen. Wir werden auch nicht versuchen, an nichts zu denken. Wir üben vielmehr zusammen kognitive und verschiedene meditative Techniken, wie Bodyscan, Sitzmeditation, Gehmeditation, Meditation in Bewegung und die achtsame Kommunikation, um deine Selbstkenntnis zu schulen und eine achtsame innere Haltung zu formen. Meiner Meinung nach die beste Grundlage, um sich in einer Großstadt wie Berlin abgrenzen und besser mit Stress umgehen zu können.
Wie gestaltet sich der Kursinhalt?
- Woche 1: Mit Achtsamkeit das Leben meistern
- Woche 2: Wie Wahrnehmung und Bewertung dein Leben bestimmen
- Woche 3: Im Körper präsent sein
- Woche 4: Stress verstehen
- Woche 5: Kognitive Stressbewältigung
- Woche 6: Unangenehmen Gefühlen und Gedanken achtsam begegnen
- Woche 7: Selbstmitgefühl vertiefen
- Woche 8: Achtsame Kommunikation
- Woche 9: Gut für dich sorgen
- Woche 10: Die Praxis lebendig halten
Wann & wo findet der Kurs statt?
5. Oktober - 7. Dezember 2023
Immer donnerstags von 9 Uhr bis 11.45 Uhr
Ort: Tri-Yoga-Akademie
Wilhelmshöher Straße 5
12161 Berlin-Friedenau
Preise für den Kurs
knapp bei Kasse?
Preis passend
zu deinem Budget:
ab 99,- Euro
einfach teilnehmen
Preis für
einzelne Person:
335,- Euro
zu zweit teilnehmen
Dann wird's preiswerter:
also pro Person
235,- Euro
Wer führt dich durch den Kurs?
Katja Marczinske - die Netzknüpferin. Nach 2 Jahren Ausbildung zur Achtsamkeitstrainerin beim "Deutschen Fachzentrum für Achtsamkeit" biete ich nun Grundkurse in Achtsamkeit für Berliner Großstadtmenschen an. Ich selbst lebe seit 16 Jahren in der Stadt, was als hochsensible aber zugleich extrovertierte Person gar nicht so einfach ist. Im Support und Großraumbüro einer NGO befinde ich mich täglich gern im kommunikativen Trubel; doch ohne Meditation, Stille & Achtsamkeit wäre mir das auf Dauer nicht möglich. Gern möchte ich diese Praxis nun auch anderen Berliner*innen vermitteln.